Fallstudie: Loving Picasso – Musen, Geliebte, Künstlerinnen

„amuseapp hat es uns ermöglicht, den Besuchern unserer Ausstellung ein zugänglicheres, ansprechenderes und für ein mehrsprachiges Publikum geeigneteres Erlebnis zu bieten, indem Inhalte für Erwachsene und Kinder integriert wurden und der Besuch in einen interaktiven und persönlichen Weg verwandelt wurde.“

Entdecken Sie das Erlebnis der Ausstellung „Loving Picasso – Musen, Geliebte, Künstlerinnen“ mit amuseapp

Einleitung

Anlässlich der Ausstellung „Loving Picasso: Musen, Geliebte, Künstlerinnen“ im JMuseo di Jesolo hat die Genossenschaft Coopculture beschlossen, den smarten und mehrsprachigen Audioguide von amuseapp zu nutzen, um das Besuchserlebnis zu bereichern und es für ein breites und vielfältiges Publikum, bestehend aus Erwachsenen, Familien und internationalen Touristen, zugänglicher, ansprechender und interaktiver zu gestalten.

Um die Ergebnisse zu vertiefen und wertvolles Feedback zu sammeln, haben wir Ilaria, die Leiterin der Bildungs- und Didaktikplanung bei Coopculture, interviewt, die die Inhalte des Guides direkt mit dem amuseapp-Team betreut und dazu beigetragen hat, das Angebot für das Publikum des JMuseo zu personalisieren.

Coopculture ist eine der führenden italienischen Genossenschaften im Kulturbereich, mit über 30 Jahren Erfahrung und einer weitreichenden Präsenz an mehr als 240 Kulturstätten in ganz Italien. Sie verbindet Innovation, Nachhaltigkeit und Inklusivität und stellt die Aufwertung der Gebiete und Gemeinschaften in den Mittelpunkt.

Das JMuseo, in Jesolo gelegen, ist ein Ausstellungsraum, der Kunst und Erzählung verbindet. Die Ausstellung „ Loving Picasso: Musen, Geliebte, Künstlerinnen“ erforscht die Verbindung zwischen Pablo Picasso und den Frauen in seinem Leben und beleuchtet nicht nur ihre Rolle als Musen, sondern auch ihre eigenständige künstlerische Stimme. Der Ausstellungsparcours verwebt Gemälde, Fotografien, Zeichnungen und Zeugnisse und bietet einen emotionalen Einblick in die Beziehung zwischen Liebe, Inspiration und künstlerischem Schaffen.

Welche Hauptschwierigkeiten hatte Ihr Museum, bevor Sie amuseapp nutzten?

„Vor der Einführung von amuseapp boten wir keinerlei Audioguides oder Hilfsmittel für die eigenständige Erkundung des Ausstellungsparcours an. Die ‚einzige verfügbare Möglichkeit, die Ausstellung zu besuchen, war die traditionelle Führung auf Italienisch. Diese Einschränkung machte das Erlebnis weniger zugänglich, insbesondere für ausländische Besucher, Familien mit Kindern und all jene, die das Museum eigenständig, in ihrem eigenen Tempo und nach ihren eigenen Interessen erleben möchten.‘“

Warum haben Sie amuseapp gewählt?

„Uns dazu zu bewegen, amuseapp auszuprobieren, war eine Mischung aus praktischen Gründen und emotionaleren Anliegen. Seit Jahren beschäftige ich mich mit Museumspädagogik, daher kenne ich den Wert der direkten Interaktion gut, jener „One-to-One“-Nutzung, bei der eine Person einem Gruppe oder einem einzelnen Besucher das Museum erklärt. Mir wurde jedoch klar, dass es Bedürfnisse gab, die wir vor Ort nicht erfüllen konnten: zum Beispiel die Notwendigkeit, die Erklärung der Inhalte in mehreren Sprachen anzubieten, oder die Möglichkeit, einen Audioguide für verschiedene Zielgruppen anzubieten: sowohl für Erwachsene als auch für Kinder, zwei sehr unterschiedliche, aber oft gemeinsam anwesende Publika.

Ich kannte amuseapp bereits durch Ihre Arbeit in den Städtischen Museen von Venedig und weil ich regelmäßig Ihren Newsletter lese, den ich immer anregend fand. Ich hatte mir vorgenommen, Sie zu kontaktieren, sobald ich in einem geeigneten Kontext arbeiten würde. Als sich die Gelegenheit ergab, mit dem JMuseo für die Picasso-Ausstellung zusammenzuarbeiten, wusste ich, dass der richtige Zeitpunkt gekommen war. Und so war es auch.“

Wie einfach war es, amuseapp in Ihrem Museum zu implementieren?

„Es schien alles sehr einfach zu sein. Der QR-Code am Schalter bereitete weder mir noch dem Personal noch den Besuchern Schwierigkeiten. Mittlerweile hat jeder einen QR-Code-Leser auf dem Smartphone, oder wenn nicht, kann er ihn schnell herunterladen.“

Welche Veränderungen haben Sie im Engagement der Besucher festgestellt, seit Sie amuseapp aktiviert haben?

„Seit wir amuseapp eingeführt haben und den Besuchern die Möglichkeit bieten, einen „Audioguide zu erwerben, um die Ausstellung eigenständig zu erkunden, habe ich erfreut festgestellt, dass diese Möglichkeit genutzt wird. Die Audioguides werden gekauft und von den Besuchern geschätzt, und das zeigt, dass es sich um einen nützlichen Dienst handelt, der das Besuchserlebnis bereichert und zugänglicher und inklusiver macht.“

Besonders zufrieden bin ich mit dem Guide für Kinder: Es ist ein Werkzeug, das Neugier und Beteiligung anregt und den Besuch auch für die Kleinsten zu einem fesselnden und aktiven Erlebnis macht.“

Gab es besonders positives Feedback von den Besuchern?

„Ja, wir haben mehrere positive Rückmeldungen erhalten, insbesondere bezüglich der Verfügbarkeit desAudioguides in mehreren Sprachen. Dies wird von den Besuchern sehr geschätzt und ist zweifellos eine der Stärken des Dienstes, angesichts des touristischen Charakters von Jesolo und der Vielfalt des Publikums, das es empfängt. In der Planungsphase haben wir zusammen mit Marco eine kurze Analyse des Gebiets durchgeführt, um die strategischsten Sprachen zu identifizieren, die über die üblichen Standardoptionen hinausgehen sollten. Dieser gezielte Ansatz hat sicherlich den Unterschied gemacht.“

Welche Funktionen haben Sie am meisten beeindruckt und wie haben sie das Museum strategisch beeinflusst?

„Die Funktion, die uns am meisten beeindruckt hat, ist zweifellos die mehrsprachige Unterstützung, die gezielt auf die Bedürfnisse unseres Museums zugeschnitten wurde. Es handelt sich nicht um ein einfaches Standardpaket, sondern um eine durchdachte und strategische Auswahl, die darauf abzielt, das internationale Publikum, das Jesolo besucht, wirklich zu erreichen. Neben den gängigsten Sprachen wie Italienisch, Englisch, Französisch, Deutsch und Spanisch ist der Audioguide auch in Ungarisch, Tschechisch, Polnisch, Niederländisch und Dänisch. verfügbar. Diese sprachliche Vielfalt wurde von den Besuchern sehr geschätzt und stellt eine echte Stärke des Erlebnisses dar.

Hinzu kommt ein weiteres Element, das wir als grundlegend empfunden haben: die Möglichkeit, Inhalte schnell und flexibel zu aktualisieren, eine Funktion, die es uns ermöglicht, das Angebot agil an Änderungen des Ausstellungsparcours oder an didaktische Bedürfnisse anzupassen.“

Wie würden Sie die Unterstützung durch das miCaco-Team bewerten? Haben Sie Verbesserungsvorschläge?

Die Unterstützung war ausgezeichnet. Wir kennen uns noch nicht lange, aber der erste Eindruck ist sehr gut. Und ich fühle mich frei, das amuseapp-Team um Unterstützung zu bitten, falls nötig, und in Zukunft neue Ideen vorzuschlagen.“

War die Schulung für das Museumsteam ausreichend?

„Ja, die Schulung war klar und effektiv. Das Team erwarb schnell die notwendigen Fähigkeiten, um das Tool zu verwalten und die Besucher selbstständig und ohne Schwierigkeiten zu unterstützen.“

Welche Arten von zusätzlichen Inhalten könnten Ihrer Meinung nach das Besuchererlebnis bereichern?

„Ich würde sehr gerne musikalischeInhalte einführen, die das Besuchserlebnis auf immersivere und emotionalere Weise begleiten und bereichern können. Das ist eine Idee, die ich nicht nur für Jesolo, sondern auch in anderen Museen, in denen ich zusammenarbeite, gut fände.

Darüber hinaus glaube ich, dass es Raum gibt, die Interaktivitätweiterzuentwickeln, insbesondere bei Inhalten für Kinder. Ich würde gerne eine Art narratives Etappenspiel vorschlagen, ein dynamischeres und fesselnderes Erlebnis, das die aktive Teilnahme während des gesamten Rundgangs anregt.“

Würden Sie amuseapp anderen Kulturstätten empfehlen?

Absolut ja, ich würde amuseapp anderen Kulturstätten empfehlen, aber mit einer Prämisse: Um ein wirklich effektives Ergebnis zu erzielen, ist eine enge Zusammenarbeit zwischen dem amuseapp-Team und den Verantwortlichen für die Inhalte des Ortes, die das Publikum genau kennen, unerlässlich. Die Inhalte müssen maßgeschneidert für die Besucher sein, enzyklopädische und langweilige Ansätze vermeiden, um ein fesselndes und unvergessliches Erlebnis zu gewährleisten, bei dem der Besucher mit einem guten Gefühl und dem Wissen, etwas Neues gelernt zu haben, nach Hause gehen kann.“

Wie würden Sie das Erlebnis Ihrer Kulturstätte mit amuseapp in einem Wort oder Satz beschreiben?

Unterhaltsam. Sowohl in der Entstehungsphase als auch im Endergebnis für das Publikum. Für mich muss Kunst auch das sein: ein Erlebnis, das einem etwas hinterlässt, das einen mit einem Lächeln und einigen Denkanstößen nach Hause gehen lässt.“

Denken Sie darüber nach, die innovativen Funktionen von amuseapp in Ihrer Kulturstätte zu implementieren?

Erfahren Sie mehr über amuseapp und seine Funktionen.

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